Vorstellung am 13.6. in Berlin: Neue WZGE-Studie liefert Orientierungen auf Basis repräsentativer Befragungsdaten und qualitativer Interviews führender Unternehmen.
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Die WZGE-Frühjahrsakademie findet vom 4. bis 6. März 2024 in Lutherstadt Wittenberg statt. Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2024.
Unsere Studie vermittelt praktische Orientierungen auf der Basis einer mehrstufigen Analyse. Zentrale Erkenntnis: Unternehmen vergeben bislang Chancen.
Positive Bilanz der 7. Herbstakademie: 19 Teilnehmende von 13 Universitäten, 14 Impulse aus Wissenschaft und Praxis und ein engagierter Dialog mit Prof. Wolfgang Huber über Menschen, Götter und Maschinen.
Wie befassen sich Forschungseinrichtungen in Wittenberg mit dem Klimawandel? Zum zweiten Mal gaben Institute und Unternehmen am 4. November Einblicke in ihre Aktivitäten.
„Jede Kilowattstunde hilft“ – mit eindringlichen Mahnungen wie diesen fordert die Politik die Bürger*innen derzeit zum solidarischen Energiesparen auf. Unsere Analysen indes zeigen: solche moralischen Appelle an die Einzelnen helfen nur bedingt. Sollen setzt immer auch Können voraus. Umso wichtiger ist es, Menschen in ihrem Alltag auch zum Energiesparen zu befähigen.
In einem Artikel für die „Energiewirtschaftlichen Tagesfragen“ zeigen Michael Walter und Martin von Broock, wie Unternehmen die Datenteilbereitschaft für digitale Innovationen im Energiebereich fördern können
Was motiviert Bürger*innen in Deutschland, Energiedaten für die digitale Energiewende bereitzustellen? Welche Erwartungen haben sie an die datennutzenden Energieunternehmen? Eine WZGE-Studie gibt Antworten.
Wie lassen sich die ethischen Dilemmata des Datenteilens überwinden? Im WZGE-Gespräch leitet Malte Spitz Lehren für die digitale Energiewende ab.
Green New Deal oder Pandemiebekämpfung: Das Teilen von Daten wird immer wichtiger für gesellschaftliche Problemlösungen. Demgegenüber stehen jedoch häufig Bedenken hinsichtlich informationeller Selbstbestimmung und Privatsphäre.
Doktorand*innen des Kollegs "Ethik und gute Unternehmensführung" haben eine europäische Best-Practice-Studie zum Smart-Meter-Rollout durchgeführt