Zur Vorstellung und Diskussion unserer Studie am 13. Juni 2024, 17:30-19.30 Uhr in Berlin laden wir herzlich ein.
Der nachhaltige Industrieumbau muss beschleunigt werden, wenn wir die Klimaziele erreichen wollen. Gleichzeitig setzt dies sozialen Zusammenhalt voraus. Im Lichte zunehmender Krisen stellt sich die Frage: Wie lassen sich Industrieumbau und Zusammenhalt im Sinne einer „just transition“ miteinander verbinden?
Basierend auf einer repräsentativen Studie sowie qualitativen Interviews mit führenden Unternehmen haben WZGE und E.ON Stiftung erstmals untersucht, wie Menschen als Beschäftigte auf den Industrieumbau schauen, woran sie ihre Akzeptanz festmachen und wie neue und alte Unternehmen diesen Erwartungen begegnen. Aus Befragungen im November 2022 und Februar 2024 lassen sich zudem Trends ableiten.
Mit unserer Studie schlagen wir die Brücke zwischen Klimaschutz, wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialem Zusammenhalt – und zwar aus der Perspektive jener, die den Wandel hauptsächlich stemmen müssen. Aus den Ergebnissen leiten wir pragmatische Ansatzpunkte für die wirtschaftliche und politische Gestaltung des Wandels ab.
Zur Vorstellung und Diskussion unserer Studie laden wir Sie herzlich ein.
Wir diskutieren mit:
- Michael Kellner (Parl. Staatssekretär Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
- Axel Winterwerber (Konzernbetriebsratsvorsitzender E.ON; angefragt)
- Judith Trueper (BASF)
- Paul End (diffferent)
- Nicolas F. Steinbacher (Northvolt)
>>> Hier gelangen Sie zur Anmeldung (Anmeldeschluss: 31. Mai 2024).
Die Plätze sind limitiert, es gilt „first come, first served“.
Kontakt:
Sabine Wellnitz | Projektleiterin
Tel: 03491 5079-113 |