In Folge 22 sprechen wir mit Sylvia Pfefferkorn von Wirtschaft für ein Weltoffenes Sachsen e.V. und Daniel Hannemann von Tesvolt.
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In Folge 21 sprechen wir mit Sylvia Pfefferkorn von Wirtschaft für ein Weltoffenes Sachsen e.V. und Daniel Hannemann von Tesvolt.
17 Mexican executives visited Wittenberg on their "Study Mission 2024" on September 24.
Wie lassen sich trotz Veränderungsdrucks und Interessenkonflikten gewachsene Werte und gemeinsame Überzeugungen bewahren? Im 13. Führungskolloquium schärfen Entscheider*innen ihren ethischen Kompass.
In Folge 20 sprechen wir mit Nicolas Steinbacher von Northvolt Germany.
Über die WZGE-Aktivitäten im ersten Halbjahr 2024 informiert unser Juni-Newsletter.
Mit über 80 Gästen, Freund*innen und Förderern haben wir am 14. Juni in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt viele unterschiedliche Perspektiven diskutiert.
Vorstellung am 13.6. in Berlin: Neue WZGE-Studie liefert Orientierungen auf Basis repräsentativer Befragungsdaten und qualitativer Interviews führender Unternehmen.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Mit über 70 Wahlen weltweit wird 2024 ein Stresstest für die Demokratie. Für Deutschland sind vor allem die Europa- und Landtagswahlen richtungsweisend: Inwieweit gewinnen extremistische Kräfte an Einfluss? Davon hängt auch die Zukunft des Wirtschaftsstandorts ab. Zahlreiche Unternehmen, Verbände und Gewerkschaften positionieren sich bereits. Andere halten sich (noch) zurück. Warum braucht die Demokratie Unterstützung aus der Wirtschaft – und wie sollte die Wirtschaft vorgehen? Wir geben Orientierungen aus wirtschaftsethischer Perspektive für Führungskräfte, Unternehmen und Organisationen.
In Folge 19 sprechen wir mit Dr. Stefan Heumann, Geschäftsführer des Think Tanks Agora Digitale Transformation.
Was erwartet die Öffentlichkeit? Wie ist das Selbstbild der Wirtschaft? Und welche Ansatzpunkte lassen sich daraus für mehr Akzeptanz ableiten? Unsere neue Studie gibt Antworten.
Mit den Auswirkungen der digitalen Transformation beschäftigten sich 21 Studierende aus ganz Deutschland vom 4. bis 6. März.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Vieles wird teurer. Aber eines bleibt billig: Die Empörung, verbunden mit Schuldzuweisungen an andere. Damit lässt sich über alte und neue Medien sogar vorzüglich Geld verdienen. Allerdings auf Kosten dessen, was wir gerade so dringend brauchen: unsere Fähigkeit zu Problemlösungen und Fortschritt. Denn im Gegensatz zu Kritik fördert Empörung selten konstruktiven Streit. Sie blockiert ihn meist. Wo wir scheitern – und wie wir es besser machen können.
In Folge 18 sprechen wir mit Dr. Andreas Möller, Leiter der Unternehmenskommunikation und Bevollmächtigter für Außenbeziehungen bei TRUMPF.
Die WZGE-Frühjahrsakademie findet vom 4. bis 6. März 2024 in Lutherstadt Wittenberg statt. Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2024.
In Folge 17 sprechen wir mit Prof. Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB).
43 normativ und empirisch arbeitende Wirtschaftsethiker*innen aus 12 Ländern diskutierten ihre Forschung in Wittenberg.
Das Verständnis vom Miteinander gerät unter Druck – Woran sollte sich gute Führung in diesen Zeiten orientieren? Im 12. Führungskolloquium haben wir den eigenen ethischen Kompass geschärft.
Martin von Broock, Andreas Suchanek „Ist Deutschland wieder der kranke Mann Europas?“ fragt der Economist. Und benennt als eine Ursache die ausufernde Bürokratie. Dass wir nun bereits das vierte Entlastungsgesetz in kurzer Zeit angehen zeigt: Über neue Regeln allein werden wir das alte Problem kaum lösen. Wir müssen auch bei der Kultur des Miteinanders ansetzen – und uns selbst zwei Fragen stellen.
In Folge 16 sprechen wir mit Wolfgang Niedermark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI).
In der 15. Episode von „Werte und Wirklichkeit“ sprechen wir mit Prof. Klaus Dörre, Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Universität Jena.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Immer mehr Entscheidungen, immer mehr Informationen – diese Kombination lähmt Führungskräfte. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Bemerkenswert: Mehr als 70 Prozent würden schwierige Entscheidungen am liebsten an einen Roboter delegieren. Jenseits der Möglichkeit solcher Roboter stellt sich die Frage: Was sagt diese Präferenz eigentlich über uns Menschen aus? Über gute Gründe – und bedenkenswerte Folgen.
In Folge 14 von „Werte und Wirklichkeit“ sprechen wir mit Janina Mütze, Gründerin und CEO des Meinungsforschungsinstituts Civey, über das Vertrauen der Deutschen in ihre Wirtschaft.
In Folge 13 von „Werte und Wirklichkeit“ sprechen wir mit Sylvia Schenk - vor Ort in Katar - über ihre Eindrücke zur Einhaltung von Menschenrechten.
Die Konferenz wird vom 4. Oktober 2023 bis zum 5. Oktober 2023 in der Lutherstadt Wittenberg stattfinden. Darüber hinaus wird am 6. Oktober 2023 ein Satelliten-Workshop für Doktorand*innen angeboten.
Positive Bilanz der 7. Herbstakademie: 19 Teilnehmende von 13 Universitäten, 14 Impulse aus Wissenschaft und Praxis und ein engagierter Dialog mit Prof. Wolfgang Huber über Menschen, Götter und Maschinen.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Wir müssen die Zusammenarbeit mit China neu definieren. Diese Forderung richten führende Wirtschaftsverbände an die Regierung. Notwendig ist ein kluger Kurs, der Realitäten anerkennt ohne eigene Werte aufzugeben. Der erste Schritt dahin: Wir müssen drei zentrale Fehlannahmen der bisherigen Kooperation mit China überwinden.
Am 14. Oktober 2022 fand die Graduierungs- und Inaugurationsfeier des Doktorandenkollegs „Ethik und gute Unternehmensführung“ am Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik (WZGE) statt.
Zusammenhalt stärken und gleichzeitig Zumutungen durchsetzen – Woran sollte sich gute Führung in diesen Zeiten orientieren? Im 11. Führungskolloquium haben wir den eigenen ethischen Kompass geschärft.
Martin von Broock, Andreas Suchanek In seiner „Earth for all“-Studie warnt der Club of Rome vor einer Zuspitzung der Klimakrise. Und mahnt: Gerade jetzt sollten wir uns mehr anstrengen. Gleichzeitig zwingt der russische Angriffskrieg zum Pragmatismus. Andere Stimmen warnen deshalb: Gerade jetzt können wir vielen nicht noch mehr zumuten. Dieses Dilemma ernüchtert – und spaltet. Worauf es ankommt: In jedem Fall eine „Endspiel-Dynamik“ zu vermeiden. Denn damit wäre die Idee der Nachhaltigkeit am Ende.
In der zwölften Folge von „Werte und Wirklichkeit“ spricht der Unternehmensberater Dr. Alexander Noßmann über Dilemmasituationen im beruflichen Alltag, den ethischen Kompass und Ethik in der Unternehmensberatung.
Vom 7. bis 11. November 2022 findet in Lutherstadt Wittenberg die „7. Wittenberger Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik" statt.
Mit Impulsen von Katarina Barley, Karl Homann, Wolfgang Huber und Bodo Rodestock hat das WZGE eine ethische Kursbestimmung im Krieg vorgenommen. Und: Die WZGE-Gremien erfahren weitere Verstärkung.
Welche Erwartungen haben die Menschen an politische Interessenvertretung in der Wirtschaft? Und wie sollten Unternehmen darauf eingehen? In unserer neuen Studie geben wir Antworten.
Das Webinar gibt Einblicke in die WZGE-Studie „Verantwortliches Lobbying im nachhaltigen Wandel“ und diskutiert die Ergebnisse mit Vertreter*innen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
In der zehnten Folge von „Werte und Wirklichkeit“ stellen die Gründerinnen und WZGE-Doktorandinnen Hannah Schragmann und Dijana Galijasevic ihr Start-up „Grow My Tree“ vor.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Zum (virtuellen) Weltwirtschaftsforum wurden neue Daten zur globalen Zusammenarbeit veröffentlicht. Legt man globalen Risikobericht und Vertrauensbarometer nebeneinander, zeigt sich das grundlegende Dilemma auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gesellschaft: Wir müssen uns mehr zumuten – ohne den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu riskieren. Dabei werden gerade in die Wirtschaft hohe Erwartungen gesetzt. Wir legen dar, worauf es für Unternehmen ankommt.
In Folge 9 des WZGE-Podcasts diskutiert Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker mit Martin von Broock und Lisa-Marie Heimes über Wege aus der Klimakrise.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Ungeachtet der Impffortschritte zieht die vierte Corona-Welle durchs Land. Die politischen Diskussionen um angemessene, verbindliche und gemeinsame Maßnahmen nehmen wieder an Fahrt auf. Unterdessen prüfen erste Unternehmen eigene Wege, etwa die Idee getrennter Kantinenbereiche für Geimpfte und nicht Geimpfte. Dies führt zu hitzigen Debatten. Wir prüfen den Vorschlag entlang unseres ethischen Kompasses.
Die „6. Wittenberger Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik“ findet vom 8.-12. November 2021 statt. Bewerbungen können noch bis zum 31. Oktober eingereicht werden.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Als Zeichen „gesamtstaatlicher Solidarität“ haben Bund und Länder gerade einen umfangreichen Fluthilfefonds beschlossen. Parallel geht der neueste IPCC-Bericht von einer Zunahme extremer Wetterereignisse aus. So wichtig kurzfristige Beiträge in der Krise sind: Wir müssen uns über Begrenzungen verständigen, wenn wir nachhaltige Solidarität sichern wollen. Worauf es ankommt:
Martin von Broock, Andreas Suchanek Der UN Global Compact hat dargelegt, welches der 17 Nachhaltigkeitsziele angesichts von Pandemie und Klimakrise besonders wichtig wird. Und: Warum zu dessen Erreichung gerade Unternehmen in ihrer Governance (Stichwort ESG) gefordert sind. Dabei geht es vor allem auch um Ethik. Wir zeigen an drei Punkten auf, worauf es in der praktischen Umsetzung ankommt. Und schließen damit unmittelbar an die aktuellen Diskussionen um Lobbying im Wahljahr an.
In Folge 6 des WZGE-Podcasts diskutieren drei Expert*innen über Corporate Activism, gesellschaftliche Erwartungen gegenüber Unternehmen und die Frage, ob und wie Unternehmen zu kontroversen Fragen Stellung beziehen sollten.
Martin von Broock, Andreas Suchanek In der Coronakrise macht sich Ernüchterung breit: Impfungen, Soforthilfen, Tests – so einiges stockt hierzulande. Viele sehen eine Ursache im deutschen Perfektionismus. Tatsächlich brauchen wir für raschere Fortschritte mehr prinzipienbasierten Pragmatismus. Der ist aber keine Einbahnstraße. Pragmatische Vorstöße wie die Impfinitiative der deutschen Wirtschaft erfordern Kompromissbereitschaft.
Wie nehmen Bürger*innen die Wirtschaft in der Krise wahr? Wie ausgeprägt ist ihr Vertrauen in Märkte und Unternehmen? Welche Konflikte zeichnen sich ab? Wir haben repräsentative Daten erhoben und eingeordnet.
Unsere Fallstudie „Bitter Sweet: Child Labor in the Chocolate Industry - A Clear Case of Double Standards?“ wurde zu einem von 15 „Bestselling Cases in 2020“ des Anbieters The Case Center gekürt.
Martin von Broock, Philipp Schreck, Andreas Suchanek Rassismus, Nationalismus, Verschwörungsmythen: Wenn es um heikle gesellschaftliche Themen geht, scheuen Unternehmensvertreter*innen meist eine klare Positionierung. Indes fordern verschiedene Stimmen außerhalb und auch innerhalb der Wirtschaft mehr unternehmerisches Engagement in gesellschaftlichen Debatten. Wir haben dazu eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben und das Thema Verschwörungsmythen in den Blick genommen. Aus den Ergebnissen leiten wir drei Empfehlungen für Unternehmen ab.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Auch in der 59. US-Wahl war die Wirtschaft das wichtigste Thema. Mit dem Sieg Joe Bidens verbinden sich viele Hoffnungen auf eine nachhaltigere Ausrichtung. Eine genauere Analyse der Ergebnisse offenbart indes bleibende Herausforderungen – nicht nur für die USA.
Die fünfte Ausgabe des „WZGE-Policy Brief“ widmet sich dem Thema Nudging.
Vom 28. September bis 2. Oktober fand die vom WZGE organisierte „5. Wittenberger Herbstakademie zur Wirtschafts- und Unternehmensethik“ statt.
Unter dem Titel „Werte und Wirklichkeit“ werden monatlich neue Podcastfolgen veröffentlicht, welche Einblicke in die Arbeit des WZGE vermitteln.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Um den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist es besser bestellt, als manche Wahrnehmung vermuten lässt. Angesichts einsetzender „Corona-Müdigkeit“ steigen indes die Herausforderungen für Entscheider:innen, gerade auch in Unternehmen. Unser Standpunkt: Gute Führung braucht einen hohen (R)-Faktor. Wir bieten drei Orientierungen für respektvolle Kommunikation.
Martin von Broock, Andreas Suchanek In der Krise mehren sich die Forderungen nach einer Refokussierung des Kapitalismus. Notwendig sind nicht nur veränderte Unternehmensstrategien und Marktordnungen, sondern neue Perspektiven im (Selbst-)Verständnis der Wirtschaft. Wir bieten fünf konkrete Ansatzpunkte.
Die vierte Ausgabe des „WZGE-Policy Brief“ widmet sich dem Thema Rankings in Unternehmen.
Die „5. Wittenberger Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik“ findet vom 28.09.-02.10.2020 statt, in diesem Jahr als Online-Format. Bewerbungsschluss ist der 16. August 2020.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Die Krise setzt Unternehmen unter massiven Kosten- und Handlungsdruck. Einschnitte sind unumgänglich, umso mehr müssen EntscheiderInnen Prioritäten setzen. Wer dabei indes „Wirtschaft“ vor „Ethik“ denkt, schafft neue Risiken.
Das WZGE unterstützt den BAVC und die IG BCE bei der Entwicklung von Leitlinien für Daten- und Algorithmenethik in der Arbeitswelt.
Karl Homann Wir brauchen eine Debatte über die Kriterien, an denen wir die anstehenden Entscheidungen in der Corona-Krise ausrichten. Wenn wir dabei allerdings die falschen Fragen stellen, kommen wir zwangsläufig zu problematischen Antworten.
Martin von Broock, Andreas Suchanek „Bitte ziehen Sie alle mit. Tun Sie jetzt das, was richtig ist für unser Land.“ In der Krise appelliert die Bundeskanzlerin an die Integrität der Menschen. Warum Investitionen in Integrität jetzt wichtig sind, vor allem auch für Unternehmen.
Die 8. Akademie für Energie & Akzeptanz beleuchtete das Spannungsfeld von Klima- und Datenschutz. In den Rollen von Energieversorgern, Verbraucherverband und Bürgergruppen rangen die Teilnehmer:innen um Kompromisse.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Vor allem Unternehmen haben früh auf das Virus mit sehr restriktiven Reiseregelungen reagiert. Solche Selbstbegrenzungen sind gerade in Krisenzeitenzeiten ethisch geboten.
Die dritte Ausgabe des „WZGE-Policy Brief“ widmet sich dem Thema Integrierte Unternehmensberichterstattung.
Mit einer hochrangigen peruanischen Delegation hat das WZGE am 8. Januar Möglichkeiten einer Leitbildinitiative im Andenstaat erörtert.
29 internationale Doktorand*innen und PostDocs tauschen sich vom 13. bis zum 15. November in der Lutherstadt über ihre Forschung aus.
Am WZGE kamen 20 Studierende ins Gespräch mit Forscher- sowie Expert*innen aus Unternehmen und NGOs
Am 10. Oktober 2019 diskutierten Prof. Huber und Prof. Pies über Chancen und Grenzen der Individualethik und Ordnungsethik im Zuge der Inaugurationsfeier des Doktorandenkollegs.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Mehr als 180 CEOs amerikanischer Konzerne haben ein gemeinsames „Purpose Statement“ abgegeben. Welchen Wert haben solche Absichtserklärungen?
StipendiatInnen der Stiftung der Deutschen Wirtschaft besuchen das WZGE im Rahmen einer Akademiewoche.
Martin von Broock, Andreas Suchanek Der Begriff der „Radikalität“ hat Konjunktur. Er ist inzwischen nicht mehr nur jenen Gruppen vorbehalten, die jenseits von Recht und Ordnung Revolutionen anzetteln wollen, sondern etabliert sich zunehmend in der Mitte der Gesellschaft. Umso mehr stellt sich die Frage: In welchem Maße lässt sich Radikalität verantworten?
Rund 80 TeilnehmerInnen aus Unternehmen, Stiftungen, Wissenschaft und zivilgesellschaftlichen Organisationen waren der Einladung zum 2. WZGE-Dialog gefolgt.
Prof. Karl Homann, Spiritus Rector des WZGE, stellte sich der Diskussion im Doktorandenkolleg.
Prof. Neuhäuser macht sich gegenüber ERL DoktorandInnen für John Rawls Idee einer besitzenden Demokratie stark.
Das WZGE stellt seine Arbeit und seinen wissenschaftlichen Ansatz der interessierten Öffentlichkeit im Zuge des ersten Tags der Wissenschaft vor.
Ausgehend von Adam Smith skizziert Andreas Suchanek einen zeitgemäßen und alltagstauglichen Führungsansatz.
Über 90 Gäste folgten am 24. Oktober der Diskussion zwischen der Unternehmer-Legende Heinz Dürr, dem Flixbus-Gründer Daniel Krauss und der Autorin Katharina de Biasi im Telefónica Basecamp.
Prof. Claus Dierksmeier diskutierte mit DoktorandInnen des Kollegs „Ethik und gute Unternehmensführung“ über wirtschaftsethische Fragen von Blockchain Anwendungen.
Wir laden herzlich ein zur Diskusion am 24.10. um 18h in Berlin: Wie wichtig sind jungen UnternehmerInnen Moral und Ethik als Maximen unternehmerischen Handelns? Was können Generation Y und „alte Hasen“ voneinander lernen?
Am 4. Oktober 2018 feierte das WZGE sein zwanzigjähriges Bestehen, verabschiedete feierlich drei Doktorandinnen des Doktorandenkollegs und hieß den fünften Jahrgang des Kollegs willkommen.
Das 7. Führungskolloquium startete mit einer Keynote der Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock
Am 21. September waren 17 VertreterInnen von Unternehmen und Verbänden aus Mexiko, Kolumbien und Peru zu Gast am WZGE.
Vom 21. bis 25. Oktober 2018 findet am WZGE die 3. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik mit Schwerpunkt Digitalisierung statt.
Am 11. Juli 2018 besuchte eine Delegation von acht kolumbianischen Universitäten das WZGE
Prof. Laura Edinger-Schons diskutierte mit DoktorandInnen des Doktorandenkollegs über die politische Rolle von Unternehmen und deren CEOs.
Philipp Schreck, Ingo Pies und René Schmidpeter organisieren einen Doktorandenworkshop im Zuge der 8th International Conference on Sustainability & Responsibility.
Die Menschenrechtsbeauftrage der Bundesregierung präsentierte politische Ansatzpunkte für faires Wirtschaften
Bereits zum fünften Mal trafen sich am 01. und 02. März Alumni des Wittenberger Führungskolloquiums – diesmal bei der Allianz in Unterföhring.
In der 6. Akademie für Energie und Akzeptanz fanden Industrie und Umweltgruppen zum Kompromiss.
22. Februar 2018, 9.30h bis 12.45h, Hörsaalruine Charité. Anmeldung online bis 15. Februar 2018.
Nachhaltige Unternehmensführung, Menschenrechte in Lieferketten und Digitalisierung standen im Mittelpunkt der Seminarwoche.
UN-Berater Prof. Jeffrey Sachs präsentiert auf der Konferenz „Freiheit-Ordnung-Führung“ seine Ideen für ein nachhaltiges Führungsverständnis.
Digital Leadership, mobiles Arbeiten und effektive Compliance standen im Mittelpunkt des 6. Wittenberger Führungskolloquiums.
Bereits zum vierten Mal trafen sich am 23. und 24. März die Alumni des Wittenberger Führungskolloquiums – diesmal bei der BASF in Ludwigshafen.
Prof. Andreas Suchanek, Dr. Martin von Broock „Die Zeit ist aus den Fugen geraten“ – das Zitat aus Shakespeares Hamlet erscheint aktuell wie nie. Denn es sind wahrlich keine einfachen Zeiten für Entscheidungsträger. Wer hätte etwa mit dem Brexit oder der Wahl Donald Trumps, mit der Zuspitzung der Flüchtlingskrise, dem Ausmaß des VW-Skandals oder dem plötzlichen Abgang manches Ministers oder Vorstands gerechnet? Und wer hätte noch vor kurzem darauf gewettet, dass ausgerechnet vom chinesischen Staatspräsidenten ein Plädoyer für freie Märkte zum Nutzen aller Menschen gehalten wird?
Prof. Andreas Suchanek, Dr. Martin von Broock Für Deutschland ist der 9. November in mehrfacher Hinsicht ein historisches Datum. So wurde an diesem Tag vor 27 Jahren eine Mauer niedergerissen, die nicht zur zwei Systeme, sondern auch Deutsche und Deutsche trennte. Nun haben die Bürger in den USA in der Nacht zum 9. November einen Mann zu ihrem künftigen Präsidenten gewählt, der mit dem Versprechen angetreten ist, eine neue Mauer zu errichten.